@ Jo: Nun genau diese Art der Trennung und auch deine Definition ist so eben nicht korrekt – und das ändert sich auch nicht dadurch, dass Du Deine Meinung als “wissenschaftlich” korrekt bezeichnest (da hätte schon eine klare wissenschaftliche Quelle von Dir genannt werden müssen als Beleg) oder Du diese hier immer wieder wiederholst. Folgender Beitrag sieht das z.B. wesentlich differenzierter: http://sophisticated.at/blogs/thomas/virale-werbung-ist-nicht-word-of-mouth-marketing-mundpropaganda-marketing/. Wenn Word of Mouth viele Facetten hat und nicht nur reduziert auf Produktempfehlungen ist (wie Du schon richtig schreibst), kann man doch ergo auch alle diese Möglichkeiten von Word of Mouth für sein Marketing nutzen. Ich sehe nicht, wieso dies allein auf Produktempfehlungen beschränkt ist. Übrigens ist auch eine Empfehlung etwas völlig anderes als das Weitererzählen. Und Empfehlungsmarketing ist nicht mit Word of Mouth Marketing gleichzusetzen, hier bringst Du klar abgegrenzte Begriffe zusammen, die nicht zusammengehören.
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